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+++ Frauen von der Frauengruppe Mittendrin helfen den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien
Am 6. Februar hatten zwei Beben der Stärke 7,8 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Darauf folgten mehr als 9000 Nachbeben. Drei Wochen nach der Erdbeben-Katastrophe
ist die Zahl der Toten in der Türkei und Syrien auf über 50 000 gestiegen.
Viele Familien in Langenfeld haben Freunde und Verwandte, die im Erdbeben-Gebiet leben. Aus der Ferne ist es schwer zu helfen. Die Frauengruppe Mittendrin der
Flüchtlingshilfe Langenfeld e.V. hat Sachspenden für die Erdbeben-Opfer gesammelt. Die Sachen wurden an den Kurdischen Kulturverein in Leverkusen übergeben, der für den weiteren
Transport sorgt.
In der Zwischenzeit haben Iman, Mays und Kenaz ein Interview für die Rheinische Post gegeben. Sie erklärten, dass sie gerne Familienmitglieder nach Deutschland holen würden. Aber in Syrien gibt
es keine Möglichkeiten, Visa zu beantragen.
Der Artikel ist sehr lesenswert. Ihr findet ihn hier:
https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/langenfeld-monheim-drei-frauen-kaempfen-fuer-erdbebenopfer_aid-85669433